A batteriebetriebene Stirnlampeist das ideale persönliche Außenbeleuchtungsgerät.
Die Stirnlampe ist einfach zu bedienen, und besonders praktisch ist, dass sie am Kopf getragen werden kann, wodurch die Hände frei bleiben und mehr Bewegungsfreiheit ermöglicht wird. Sie ist ideal zum Kochen, Zeltaufbau im Dunkeln oder für Nachtreisen.
In 80 Prozent der Fälle werden Ihre Stirnlampen dazu verwendet, kleine Gegenstände in unmittelbarer Nähe auszuleuchten, wie zum Beispiel Ausrüstung im Zelt oder Lebensmittel beim Kochen, und in den restlichen 20 Prozent der Fälle werden die Stirnlampen für kurze Spaziergänge in der Nacht verwendet.
Beachten Sie außerdem, dass wir nicht über dieHochleistungs-ScheinwerferLeuchten, die den Campingplatz ausleuchten. Wir sprechen von einer ultraleichten Stirnlampe, die für lange Rucksacktouren entwickelt wurde.
1. Gewicht: (nicht mehr als 60 Gramm)
Die meisten Stirnlampen wiegen zwischen 50 und 100 Gramm, und wenn sie mit Einwegbatterien betrieben werden, müssen Sie für längere Wanderungen genügend Ersatzbatterien mitführen.
Das wird Ihren Rucksack zwar schwerer machen, aber mit wiederaufladbaren Batterien (oder Lithiumbatterien) müssen Sie nur das Ladegerät einpacken, was Gewicht und Stauraum spart.
2. Helligkeit: (mindestens 30 Lumen)
Ein Lumen ist eine Standardmaßeinheit, die der Lichtmenge entspricht, die eine Kerze in einer Sekunde abgibt.
Lumen werden auch verwendet, um die von Scheinwerfern abgegebene Lichtmenge zu messen.
Je höher der Lumenwert, desto mehr Licht gibt der Scheinwerfer ab.
Ein 30-Lumen-Scheinwerfer ist mehr als ausreichend.
3. Strahlabstand: (mindestens 10 m)
Die Leuchtweite gibt an, wie weit das Licht reicht, und die Leuchtweite von Scheinwerfern kann zwischen 10 Metern und 200 Metern variieren.
Heutzutage bieten wiederaufladbare und Einwegbatterie-Scheinwerfer jedoch eine standardmäßige maximale Leuchtweite von 50 bis 100 Metern.
Das hängt ganz von Ihren Bedürfnissen ab, also davon, wie viele Nachtwanderungen Sie planen.
Bei Nachtwanderungen sind die leistungsstarken Scheinwerfer eine große Hilfe, um dichten Nebel zu durchdringen, rutschige Steine bei Bachüberquerungen zu erkennen oder das Gefälle eines Wanderwegs einzuschätzen.
4. Lichtmodus-Einstellung: (Spotlight, Licht, Alarmlicht)
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Scheinwerfers sind die einstellbaren Lichtkegel.
Für all Ihre nächtlichen Beleuchtungsbedürfnisse gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten.
Folgende Einstellungen sind am gebräuchlichsten:
Scheinwerfer:
Die Spotlight-Einstellung liefert einen hochintensiven und scharfen Lichtstrahl, ähnlich einem Scheinwerfer für eine Theateraufführung.
Diese Einstellung sorgt für den weitesten und direktesten Lichtstrahl und ist daher ideal für den Einsatz über große Entfernungen.
Scheinwerfer:
Die Lichteinstellung dient dazu, den Bereich um Sie herum auszuleuchten.
Es erzeugt ein schwaches, aber breites Licht, ähnlich einer Glühbirne.
Im Vergleich zu Scheinwerfern weist sie eine geringere Gesamthelligkeit auf und eignet sich am besten für Aktivitäten im Nahbereich, beispielsweise im Zelt oder auf dem Campingplatz.
Signalleuchten:
Die Semaphoreinstellung (auch „Stroboskop“ genannt) erzeugt ein rotes Blinklicht.
Diese Lichtschranke ist für den Einsatz in Notfällen vorgesehen, da das blinkende rote Licht aus der Ferne sichtbar ist und allgemein als Notsignal gilt.
5. Wasserdicht: (mindestens Schutzklasse IPX 4+)
Achten Sie in der Produktbeschreibung auf die Zahlen von 0 bis 8 nach „IPX“:
IPX0 bedeutet, dass es überhaupt nicht wasserdicht ist.
IPX4 bedeutet, dass es spritzwassergeschützt ist.
IPX8 bedeutet, dass es vollständig in Wasser eingetaucht werden kann.
Beim Kauf von Scheinwerfern sollten Sie auf Produkte mit einer Schutzart zwischen IPX4 und IPX8 achten.
6. Akkulaufzeit: (Empfehlung: mehr als 2 Stunden im Modus mit hoher Helligkeit, mehr als 40 Stunden im Modus mit niedriger Helligkeit)
MancheHochleistungsscheinwerferkann Batterien schnell entladen, was man berücksichtigen muss, wenn man eine mehrtägige Rucksacktour plant.
Die Scheinwerferlampe sollte im Energiesparmodus und bei niedriger Lichtintensität immer mindestens 20 Stunden durchhalten.
Das sind die wenigen Stunden, in denen man garantiert nachts unterwegs ist, plus einige Notfälle.
Veröffentlichungsdatum: 11. April 2023
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