Wenn Sie sich für Bergsteigen oder Outdoor-Aktivitäten begeistern, ist die Stirnlampe ein unverzichtbares Outdoor-Equipment! Ob beim Wandern in Sommernächten, Wandern in den Bergen oder beim Camping in der Wildnis – Stirnlampen machen Ihre Fortbewegung einfacher und sicherer. Wenn Sie die vier einfachen Elemente verstehen, können Sie Ihre eigene Stirnlampe auswählen!
1, die Wahl der Lumen
Im Allgemeinen verwenden wir Scheinwerfer nach Sonnenuntergang im Berghaus oder Zelt, um Dinge zu finden, Essen zu kochen, nachts auf die Toilette zu gehen oder mit dem Team spazieren zu gehen. Daher reichen grundsätzlich 20 bis 50 Lumen aus (die Lumenempfehlung dient nur als Referenz, manche Eselfreunde wählen gerne mehr als 50 Lumen). Wenn Sie jedoch als Anführer vorne gehen, empfiehlt es sich, 200 Lumen zu verwenden und eine Entfernung von 100 Metern oder mehr auszuleuchten.
2. Scheinwerfer-Beleuchtungsmodus
Wenn sich der Scheinwerfer durch den Modus unterscheidet, gibt es zwei Modi: Konzentrations- und Astigmatismus (Flutlicht). Astigmatismus eignet sich für den Einsatz bei Tätigkeiten in unmittelbarer Nähe oder beim Gehen mit dem Team. Die Ermüdung der Augen wird im Vergleich zum Konzentrationsmodus verringert, und der Konzentrationsmodus eignet sich für die Bestrahlung bei der Orientierung in der Ferne. Einige Scheinwerfer verfügen über eine Dual-Mode-Umschaltung. Achten Sie beim Kauf darauf.
Einige moderne Scheinwerfer verfügen auch über einen „Blinkmodus“, einen „Rotlichtmodus“ usw. Der „Flackermodus“ kann in verschiedene Modi unterteilt werden, z. B. „Blitzmodus“ und „Signalmodus“, die im Allgemeinen für Notsignale verwendet werden, und „Rotlichtmodus“ ist für die Nachtsicht geeignet, da rotes Licht andere nicht beeinträchtigt. Nachts im Zelt oder in der Berghütte kann das Licht zur Schlafenszeit auf Rot umgeschaltet werden, und Toiletten oder Endreinigungsgeräte stören den Schlaf anderer nicht.
3. Wie hoch ist die Wasserdichtigkeit
Es wird empfohlen, dass IPX4 über dem Wasserschutzniveau liegt, aber tatsächlich hängt es immer noch von der Marke ab, die Wasserdichtigkeitskennzeichnung dient nur als Referenz. Wenn die Produktdesignstruktur der Marke nicht sehr streng ist, kann es dennoch zu Wasserschäden am Scheinwerfer kommen! # Der Garantieservice nach dem Verkauf ist ebenfalls sehr wichtig
Wasserdichtigkeit
IPX0: Keine besondere Schutzfunktion.
IPX1: verhindert das Eindringen von Wassertropfen.
IPX2: Die Neigung des Geräts beträgt maximal 15 Grad, um das Eindringen von Wassertropfen zu verhindern.
IPX3: verhindert das Eindringen von Wasser.
IPX4: Verhindert das Eindringen von Wasser.
IPX5: Hält der Wassersäule einer Niederdruck-Spritzpistole mindestens 3 Minuten lang stand.
IPX6: Hält der Wassersäule einer Hochdruckspritzpistole mindestens 3 Minuten lang stand.
IPX7: Beständig gegen Einweichen in Wasser bis zu einer Tiefe von 1 Meter für 30 Minuten.
IPX8: Beständig gegen dauerhaftes Eintauchen in Wasser mit einer Tiefe von mehr als 1 Meter.
4. Informationen zu Batterien
Es gibt zwei Möglichkeiten, Strom für Scheinwerfer zu speichern:
[Weggeworfene Batterie]: Weggeworfene Batterien haben das Problem, dass Sie nach dem Gebrauch nicht wissen, wie viel Energie noch übrig ist und ob Sie beim nächsten Bergsteigen eine neue kaufen müssen. Außerdem sind sie weniger umweltfreundlich als wiederaufladbare Batterien.
[Wiederaufladbare Batterie]: Bei wiederaufladbaren Batterien handelt es sich hauptsächlich um „Nickel-Metallhydrid-Batterien“ und „Lithium-Batterien“. Der Vorteil liegt darin, dass sie die Leistung besser erfassen können und umweltfreundlicher sind. Außerdem gibt es im Vergleich zu Altbatterien kein Auslaufen der Batterie.
Veröffentlichungszeit: 16. Juni 2023