Ob beim Camping oder bei einem unerwarteten Stromausfall,LED-CampingleuchtenSie sind unverzichtbare Helfer; neben der Vermeidung von Kohlenmonoxidvergiftungen durch unvollständige Verbrennung ist auch die sofortige Einsatzbereitschaft äußerst praktisch. Allerdings gibt es auf dem Markt viele verschiedene Arten von LED-Campinglampen, die sich nicht nur in Helligkeit und Stromversorgung unterscheiden, sondern auch in Wasserdichtigkeit und anderen Zusatzfunktionen, was die Auswahl erschwert.
Dieses Mal gehen wir auf einige Details ein, auf die man bei der Auswahl von LED-Campinglampen achten sollte.
LEDCampinglampenSorgen Sie für Beleuchtung innerhalb und außerhalb des Zeltes.
Im Vergleich zu Produkten, die mit Gas oder Petroleum betrieben werden, bieten LED-Campinglampen nicht nur eine stufenlose Helligkeitsregulierung, sondern auch eine lange Leuchtdauer bei voller Ladung. Da ein Zelt ein halboffener Raum ist und aus brennbarem Polyester besteht, ist die Verwendung von offenem Feuer gefährlich. Mit LED-Produkten lässt sich hier die Sicherheit gewährleisten; sie eignen sich hervorragend zur Beleuchtung des Zeltinneren oder als alternative Lichtquelle.
Es gibt auch warmgelbe Lampen auf dem Markt, die jene ansprechen, die die Farbtemperatur traditioneller Petroleumlampen bevorzugen. Wer Wert auf Sicherheit, Helligkeit und lange Lebensdauer legt, sollte unbedingt LED-Campinglampen kaufen.
Das Wichtigste beim Kauf von LED-Campinglampen.
Wählen Sie die für den jeweiligen Zweck passende Helligkeit.
Die Helligkeit von LED-Campinglampen wird üblicherweise in Lumen angegeben. Je höher der Wert, desto heller die Lampe. Allerdings verbrauchen helle Lampen auch mehr Strom. Wählen Sie daher je nach Ihren persönlichen Gewohnheiten und Ihrem Verwendungszweck das passende Produkt.
1. Die Hauptlampe hat eine Lichtstärke von 1000 Lumen und kann bei Bedarf auch mehrere Lampen tragen.
Wenn Sie LED-Campinglampen als Hauptlichtquelle beim Camping oder anderen Outdoor-Aktivitäten nutzen möchten, empfiehlt sich ein helles Modell mit etwa 1000 Lumen (entspricht ungefähr der Helligkeit einer 80-Watt-Glühbirne). Da herkömmliche Gas- oder Petroleumlampen jedoch eine Helligkeit von etwa 100 bis 250 Watt haben, könnte das LED-Licht für Nutzer, die an Gaslampen gewöhnt sind, relativ dunkel erscheinen. Sie müssten dann mehrere Lichtquellen verwenden, um die gleiche Helligkeit zu erreichen. Daher ist es ratsam, die gewünschte Helligkeit vor der Auswahl zu ermitteln, um die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
2. Die Zusatzbeleuchtung kann 150 bis 300 Lumen betragen.
Wenn Sie Lampen nur als Zusatzbeleuchtung in Ihrem Zelt verwenden möchten, wählen Sie ein Modell mit 150 bis 300 Lumen, was etwa der Helligkeit einer typischen 25-Watt-Glühbirne entspricht. Obwohl sie schwächer als die Hauptbeleuchtung sind, reduzieren sie effektiv zu helles Licht und Blendung im Zelt. Da nachts viele Insekten leuchtendes Licht abgeben, empfiehlt es sich, für eine etwas schwächere Lampe zu sorgen, um Störungen beim Campen zu vermeiden.
3.100 Lumen können als Handgepäckbeleuchtung verwendet werden.
Wenn Sie im Zelt oder auf einer Nachttour die Toilette aufsuchen müssen, verwenden Sie 100 Lumen starke LED-Leuchten, um Ihre Umgebung zu Füßen auszuleuchten, da zu helles Licht für Ihre an die Dunkelheit gewöhnten Augen unangenehm sein kann.
Da die Leuchte transportiert werden muss, ist neben dem Gewicht auch die Form und der Tragekomfort wichtige Kaufkriterien. Diese LED-Leuchte, darunter auch handliche Modelle im Retro-Stil, sorgt für eine einzigartige Atmosphäre. Einige Hauptleuchten verfügen zudem über separat steuerbare Zusatzleuchten. Wenn Sie Wert auf Komfort legen, sollten Sie sich diese Leuchten genauer ansehen.
Es wird empfohlen, die Beleuchtung länger als 4 Stunden durchzuhalten.
Das Datenblatt für LED-Campinglampen gibt die maximale Betriebsdauer an, die von Helligkeit und Akkukapazität abhängt. Es empfiehlt sich, Produkte mit langer Laufzeit zu wählen. Bei der Beurteilung des Stromverbrauchs von Außenleuchten kann man mit 4–5 Stunden im Sommer und 6–7 Stunden im Winter rechnen. LED-Notfalllampen sollten jedoch mindestens 1–2 Wochen leuchten und separat von den Außenleuchten gekauft werden.
Wählen Sie Produkte, die mehrere Stromversorgungsmodi unterstützen.
Da es mehrere Möglichkeiten gibt, LED-Campinglampen mit Strom zu versorgen, empfiehlt es sich, bei der Auswahl auf die entsprechenden Informationen zu achten und die passenden Produkte entsprechend den eigenen Bedürfnissen und Verwendungszwecken zu kaufen.
1. Es werden wiederaufladbare Modelle mit externen Batterien empfohlen.
LED-Campinglampen gibt es in vielen einfachen, batteriebetriebenen Ausführungen. Der Batteriewechsel ist zwar sehr praktisch, doch das Mitführen zusätzlicher Ersatzbatterien erhöht Gewicht und Betriebskosten. Daher empfiehlt es sich, Produkte zu wählen, die wiederaufladbar sind oder über eingebaute Batterien verfügen. So können Sie die Batterie während des Ladevorgangs als Notstromquelle nutzen und müssen sich keine Sorgen machen, im Dunkeln zu stehen, wenn die Lampen plötzlich ausfallen.
Viele Produkte lassen sich zudem direkt über einen USB-Anschluss aufladen. Mit einer mobilen Powerbank ausgestattet, bieten sie eine lang anhaltende Beleuchtung und sind somit besonders praktisch für mehrtägige Outdoor-Aktivitäten.
2. Es kann per Solarenergie oder manuell aufgeladen werden.
Neben der Standardstromversorgung gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, LED-Campinglampen aufzuladen. Einige Lampen sind beispielsweise mit Solarzellen ausgestattet, die das Aufladen in der Sonne ermöglichen; es gibt aber auch Modelle mit externem Netzteil oder manueller Stromversorgung. Selbst wenn Sie keine Batterie oder keinen Akku zur Hand haben, können Sie mit dieser Campinglampe problemlos an nächtlichen Aktivitäten teilnehmen.
Achten Sie auf die Waren, die abgedunkelt und getönt werden können.
Weißes Licht, das die Umgebung hell ausleuchtet, und gelbes Licht, das eine warme Atmosphäre schafft, erfüllen unterschiedliche Zwecke. Wenn LED-Campinglampen die Farbtemperatur je nach Situation anpassen können, sind sie für die meisten Anlässe bestens geeignet. Es gibt auch Produkte auf dem Markt, bei denen sich die Lichtintensität regulieren lässt. Durch Reduzierung der Lichtstärke, ohne dass eine starke Beleuchtung erforderlich ist, lässt sich Energie sparen und die Leuchtdauer verlängern. Daher empfiehlt es sich, diese Spezifikationen und Funktionen bei der Lampenauswahl zu berücksichtigen, um mehr Flexibilität und Komfort zu gewährleisten.
Wasserdichtigkeit: Zuverlässiger als IPX5.
Wenn LED-Campinglampen häufig im Freien oder im Wasser verwendet werden, empfiehlt sich generell ein Modell mit der Schutzart IPX5 oder höher. Noch besser sind Modelle mit der Schutzart IPX7 oder IPX8, da diese Lampen auch unter Wasser einwandfrei funktionieren und sich daher ideal für die Notbeleuchtung bei Katastrophen eignen. Für den Einsatz zu Hause und anderswo reicht bei Regen ein Produkt mit der Schutzart IPX4 aus.
Es werden vielseitige Gegenstände empfohlen, die aufgehängt und gehalten werden können.
Die gängigsten Arten, LED-Campinglampen zu halten, sind das Halten in der Hand, das Aufhängen und das Aufstellen auf einer ebenen Fläche. Manche Produkte bieten mehrere dieser Nutzungsmöglichkeiten. Um die Vielseitigkeit der Campinglampen zu erhöhen, empfiehlt es sich generell, Lampen mit drei verschiedenen Halteoptionen zu kaufen. Selbst bei einem begrenzten Budget ist es ratsam, mindestens zwei Produkte entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck auszuwählen.
Bei Outdoor-Aktivitäten eignen sich beispielsweise kombinierte Kronleuchter und aufrechte Campinglampen, um Unebenheiten auszugleichen und eine Platzierung auf dem Boden zu vermeiden. Für den Katastrophenschutz empfiehlt es sich, tragbare und aufrechte Leuchten zu wählen, um die Bewegungsfreiheit im Notfall nicht einzuschränken.
Veröffentlichungsdatum: 29. November 2022
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