Eine Solarzelle ist ein photoelektrischer Halbleiterchip, der Sonnenlicht direkt in Strom umwandelt. Sie wird auch als „Solarchip“ oder „Fotozelle“ bezeichnet. Sobald bestimmte Beleuchtungsstärken erreicht sind, erzeugt sie eine Spannung und in einem geschlossenen Stromkreis einen Strom. Solarzellen sind Geräte, die Lichtenergie durch photoelektrische oder photochemische Effekte direkt in Elektrizität umwandeln.
Komponenten der Solarzelle und Funktionen der einzelnen Teile:
1. Gehärtetes Glas: Seine Aufgabe ist der Schutz des Hauptteils der Stromerzeugung (z. B. Batterie), daher ist die Auswahl der Lichtdurchlässigkeit wichtig: 1. Die Lichtdurchlässigkeit muss hoch sein (im Allgemeinen über 91 %); 2. Superweiße Härtungsbehandlung.
2. EVA: Festes gehärtetes Glas wird für die Verbindung und das Hauptgehäuse (z. B. Akku) verwendet. Die Eigenschaften des transparenten EVA-Materials beeinflussen direkt die Lebensdauer der Komponenten. Durch die Einwirkung von Luft altert EVA gelblich, was die Lichtdurchlässigkeit der Komponente und damit die Qualität der Stromversorgung beeinträchtigt. Neben der Qualität des EVA selbst hat der Laminierprozess des Komponentenherstellers einen großen Einfluss. Beispielsweise kann eine unzureichende Haftung des EVA oder eine zu geringe Haftfestigkeit zwischen EVA und gehärtetem Glas bzw. der Rückwandplatine zu vorzeitiger Alterung des EVA und damit zu einer verkürzten Lebensdauer der Komponenten führen. Die Hauptverbindung besteht aus dem Hauptgehäuse und der Rückwandplatine.
3. Batterie: Ihre Hauptfunktion ist die Stromerzeugung. Der Markt für Stromerzeugung konzentriert sich hauptsächlich auf kristalline Silizium-Solarzellen und Dünnschicht-Solarzellen, die beide Vor- und Nachteile aufweisen. Kristalline Silizium-Solarzellen zeichnen sich durch relativ niedrige Anschaffungskosten und einen hohen Wirkungsgrad aus und eignen sich besonders gut für die Stromerzeugung bei direkter Sonneneinstrahlung im Freien. Allerdings sind der Stromverbrauch und die Zellkosten sehr hoch. Dünnschicht-Solarzellen hingegen haben einen geringen Stromverbrauch und niedrige Batteriekosten, eine sehr gute Leistung bei schwachem Licht und können auch bei normalem Licht Strom erzeugen. Allerdings sind die Anschaffungskosten relativ hoch, und ihr Wirkungsgrad ist weniger als halb so hoch wie der von kristallinen Siliziumzellen. Beispiele hierfür sind die Solarzellen in Taschenrechnern.
4. Die Rückwand: Funktion, Abdichtung, Isolierung, Wasserdichtigkeit (im Allgemeinen werden TPT, TPE und andere Materialien verwendet, die alterungsbeständig sein müssen; die meisten Komponentenhersteller gewähren 25 Jahre Garantie; gehärtetes Glas und Aluminiumlegierungen sind in der Regel unproblematisch; entscheidend ist, dass die Rückwand und das Silikagel die Anforderungen erfüllen.)
5. Die Teile aus Aluminiumlegierungs-Schutzlaminat haben eine gewisse Dichtungs- und Stützfunktion.
6. Anschlusskasten: Schützt das gesamte Stromerzeugungssystem und dient als Stromumschalter. Bei einem Kurzschluss in einer Komponente trennt der Anschlusskasten automatisch den kurzgeschlossenen Batteriestrang, um ein Durchbrennen der gesamten Systemverbindung zu verhindern. Das Wichtigste im Anschlusskasten ist die Auswahl der Diode, da je nach Batterietyp in der Komponente unterschiedliche Dioden verwendet werden.
7. Silicagel: Dichtungsfunktion, verwendet zum Abdichten von Bauteilen und Aluminiumlegierungsrahmen sowie von Bauteilen und Anschlussdosen. Einige Unternehmen verwenden doppelseitiges Klebeband oder Schaumstoff anstelle von Silicagel. Silicagel ist in China weit verbreitet, da die Verarbeitung einfach, bequem und kostengünstig ist.

Veröffentlichungsdatum: 10. Oktober 2022
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