Die Solar-Rasenlampe ist eine Art Ökoenergielampe, die sich durch Sicherheit, Energieeinsparung, Umweltschutz und eine bequeme Installation auszeichnet.Wasserdichte Solar-RasenlampeDie Leuchte besteht hauptsächlich aus Lichtquelle, Controller, Batterie, Solarzellenmodul, Lampengehäuse und weiteren Komponenten. Bei Lichteinstrahlung wird die elektrische Energie durch die Solarzelle in der Batterie gespeichert und bei Dunkelheit über den Controller an die LED-Last weitergeleitet. Sie eignet sich zur verschönernden Beleuchtung von Grünflächen in Wohngebieten und zur Verschönerung von Parkrasen.
Ein kompletter Satz vonSolar-RasenlampeDas System umfasst: Lichtquelle, Controller, Batterie, Solarzellenkomponenten und Lampenkörper.
Wenn tagsüber Sonnenlicht auf die Solarzelle scheint, wandelt diese die Lichtenergie in elektrische Energie um und speichert diese über den Steuerkreis in der Batterie. Nach Einbruch der Dunkelheit versorgt die Batterie die LED-Lichtquelle der Rasenlampe über den Steuerkreis mit Strom. Am nächsten Morgen, als es dämmerte, lieferte die Batterie keine Energie mehr an die Lichtquelle.Solar-Rasenleuchtenging aus, und die Solarzellen luden die Batterie weiter auf. Der Controller besteht aus einem Ein-Chip-Mikrocomputer und einem Sensor und steuert das Öffnen und Schließen der Lichtquelle durch Erfassung und Auswertung des optischen Signals. Der Lampenkörper dient hauptsächlich dem Schutz und der Dekoration des Systems während des Tages, um den normalen Betrieb des Systems zu gewährleisten. Lichtquelle, Controller und Batterie bestimmen maßgeblich die Leistung des Rasenlampensystems. Das System-Pivot-Diagramm ist rechts dargestellt.
Solarbatterie
1. Typ
Solarzellen wandeln Sonnenenergie in elektrische Energie um. Es gibt drei praktischere Arten von Solarzellen: monokristallines Silizium, polykristallines Silizium und amorphes Silizium.
(1) Die Leistungsparameter von monokristallinen Silizium-Solarzellen sind relativ stabil und eignen sich für den Einsatz in südlichen Regionen, in denen es viele Regentage und nicht genügend Sonnenlicht gibt.
(2) Der Herstellungsprozess von polykristallinen Silizium-Solarzellen ist relativ einfach und der Preis ist niedriger als der von monokristallinem Silizium. Es eignet sich für den Einsatz in östlichen und westlichen Regionen mit ausreichend Sonnenlicht und gutem Sonnenschein.
(3) Amorphe Silizium-Solarzellen stellen relativ geringe Anforderungen an die Sonnenlichtbedingungen und eignen sich für den Einsatz an Orten, an denen das Sonnenlicht im Freien nicht ausreicht.
2. Betriebsspannung
Die Betriebsspannung der Solarzelle beträgt das 1,5-fache der Spannung der entsprechenden Batterie, um ein normales Laden der Batterie zu gewährleisten. Beispielsweise werden 4,0–5,4 V Solarzellen zum Laden von 3,6 V-Batterien benötigt; 8–9 V Solarzellen zum Laden von 6 V-Batterien; 15–18 V Solarzellen zum Laden von 12 V-Batterien.
3. Ausgangsleistung
Die flächenbezogene Ausgangsleistung der Solarzelle beträgt ca. 127 Wp/m². Eine Solarzelle besteht in der Regel aus mehreren in Reihe geschalteten Solarzellen. Ihre Kapazität hängt vom Gesamtstromverbrauch der Lichtquelle, den Leitungsübertragungskomponenten und der lokalen Sonneneinstrahlung ab. Die Ausgangsleistung des Solarakkus sollte das 3- bis 5-fache der Leistung der Lichtquelle übersteigen. In lichtreichen Bereichen mit kurzer Einschaltdauer sollte sie das 3- bis 4-fache übersteigen; andernfalls sollte sie das 4- bis 5-fache übersteigen.
Akku
Die Batterie speichert bei Lichteinfall die elektrische Energie der Solarmodule und gibt sie bei Bedarf nachts wieder ab.
1. Typ
(1) Blei-Säure-Batterien (CS): Sie werden für die Entladung bei niedrigen Temperaturen mit hoher Rate und geringer Kapazität verwendet und kommen in den meisten Solarstraßenlaternen zum Einsatz. Die Dichtung ist wartungsfrei und der Preis niedrig. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, die Verschmutzung durch Blei-Säure zu vermeiden und diese Batterien schrittweise abzuschaffen.
(2) Nickel-Cadmium-Akkumulator (Ni-Cd): Hohe Entladerate, gutes Verhalten bei niedrigen Temperaturen, lange Lebensdauer, Verwendung in kleinen Systemen, aber es sollte darauf geachtet werden, eine Cadmiumverschmutzung zu vermeiden.
(3) Nickel-Metallhydrid-Akkus (Ni-H): Hohe Entladerate, gutes Tieftemperaturverhalten, günstiger Preis, keine Umweltverschmutzung und umweltfreundlich. Dieses Produkt kann in kleinen Systemen eingesetzt werden und ist daher sehr empfehlenswert. Drei Arten von wartungsfreien Blei-Säure-Akkus sind weit verbreitet: herkömmliche Blei-Säure-Akkus und alkalische Nickel-Cadmium-Akkus.
2. Batterieanschluss
Bei der Parallelschaltung ist der ungleiche Effekt zwischen den einzelnen Batterien zu berücksichtigen. Die Anzahl der parallelen Gruppen sollte vier Gruppen nicht überschreiten. Achten Sie beim Einbau auf die Diebstahlsicherung der Batterie.
Beitragszeit: 04.04.2023