Als wichtige Beleuchtungsausrüstungwasserdichte Stirnlampehat ein breites Anwendungsspektrum im Außenbereich. Aufgrund der Variabilität und Unwägbarkeiten der Außenumgebung muss die wasserdichte Stirnlampe über eine ausreichende Wasserdichtigkeit verfügen, um ihren einwandfreien Betrieb unter verschiedenen Wetter- und Umgebungsbedingungen zu gewährleisten.wiederaufladbare Angel-StirnlampeWelcher IP-Wasserschutztest wird im Allgemeinen durchgeführt?
Bei der Prüfung der IP-Wasserschutzklasse ist die Dichtheitsprüfung ein zentraler Bestandteil. Dabei wird das Prüfmuster unter festgelegten Bedingungen in Wasser getaucht oder mit Wasser besprüht. Anschließend werden Gehäuse und Anschlüsse geprüft, um die Dichtigkeit der wasserdichten Lampe zu bewerten. Die Dichtheitsprüfung muss mehrmals durchgeführt werden, um die IP-Wasserschutzklasse zu ermitteln. Produkte mit einer hohen IP-Wasserschutzklasse bieten einen besseren Schutz der internen elektrischen Komponenten und weisen eine höhere Zuverlässigkeit und Lebensdauer auf.
Spritzwasserprüfung ist ein weiterer wichtiger Prüfpunkt. Die Spritzwasserbeständigkeitsprüfung dient dazu, die Spritzwasserbeständigkeit von Produkten zu testen.wasserdichte wiederaufladbare StirnlampeDurch gezieltes Versprühen eines Wasserstrahls wird die Erosion durch Flüssigkeiten wie Regen auf das Produkt simuliert. Der Spritzwassertest muss sicherstellen, dass Luft- und Wassergeschwindigkeit unter allen Testbedingungen in jedem Winkel übereinstimmen, um die Genauigkeit der Testergebnisse zu gewährleisten und die tatsächliche Leistung der wasserdichten Lampe anhand dieser Ergebnisse zu bewerten.
Die wasserdichte Stirnlampe hat die Schutzart IP65 und IP44. Die für die Prüfung auszuwählende Schutzart IP muss anhand der Anwendungsanforderungen des Produkts bewertet werden.
Die IP-Schutzarten werden in zwei Gruppen unterteilt:
Eine Gruppe ist für Fremdkörper und Staub (d. h. Feststoffe) und die andere für Flüssigkeiten (z. B. Wasser) vorgesehen, wobei jede Schutzart mit „IP“ für Eintrittsschutz beginnt und die Zahl nach „IP“ sich auf die Schutzart für das Eindringen von Fremdkörpern und Staub bezieht.
Die Zahlen (0 bis 6) geben den Schutzgrad an, den der Eintritt in das Gehäuse für feste Gegenstände (wie Werkzeuge, Drähte, Hände, Finger oder Staub) bietet.
Die zweite Zahl bezieht sich auf die Schutzart gegen das Eindringen von Flüssigkeiten. Bei diesen beiden Verunreinigungen werden die übrigen Arten mit einem X gekennzeichnet. Beispielsweise gehört IP1X zur Schutzart 1 und verhindert das Eindringen von Fremdkörpern und Staub. Das X gibt an, dass die Schutzart gegen das Eindringen von Flüssigkeiten nicht angegeben ist. Beachten Sie, dass X nicht für Schutzart 0 steht.
Die zweite Angabe (0 bis 8) kennzeichnet den Wassereintritt des Geräts in das Schutzgehäuse. Beispielsweise steht IP54 für den Schutzgrad 5 gegen das Eindringen von festen Gegenständen und 4 gegen das Eindringen von Flüssigkeiten.
Veröffentlichungsdatum: 18. August 2023
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